Herpatch Serum

Inno­va­tiv & effek­tiv bei Fie­ber­bla­sen!
Die wei­ße Creme, die ein unsicht­ba­res Patch wird!

 

  • ein­fach anzu­wen­den­des Flüs­sig­pflas­ter
  • bil­det einen unsicht­ba­ren Schutz­film – zuerst weiß, dann trans­pa­rent!
  • lin­dert Schmer­zen, Bren­nen und Juck­reiz
  • mit akti­ven Eigen­schaf­ten für eine rasche Abhei­lung der Fie­ber­bla­se
  • behan­delt jede Pha­se der Fie­ber­bla­se
Medizinprodukt
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Herpatch Serum

Inno­va­tiv & effek­tiv bei Fie­ber­bla­sen!
Die wei­ße Creme, die ein unsicht­ba­res Patch wird!

 

  • ein­fach anzu­wen­den­des Flüs­sig­pflas­ter
  • bil­det einen unsicht­ba­ren Schutz­film – zuerst weiß, dann trans­pa­rent!
  • lin­dert Schmer­zen, Bren­nen und Juck­reiz
  • mit akti­ven Eigen­schaf­ten für eine rasche Abhei­lung der Fie­ber­bla­se
  • behan­delt jede Pha­se der Fie­ber­bla­se
Medizinprodukt
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Information

Herpatch Serum

ist das ein­zig­ar­ti­ge Flüs­sig­pflas­ter bei Fie­ber­bla­sen. Es beschleu­nigt die Hei­lung, lin­dert Bren­nen und Juck­reiz und min­dert den Schmerz.
Das Serum wird auf die betrof­fe­ne Haut­stel­le auf­ge­tra­gen und bil­det inner­halb kur­zer Zeit einen unsicht­ba­ren Schutz­film. Die Fie­ber­bla­se ist sofort abge­deckt und der Schmerz gemin­dert. In Kom­bi­na­ti­on mit den akti­ven Eigen­schaf­ten wird der Hei­lungs­pro­zess beschleu­nigt: Zink wirkt adstrin­gie­rend (zusam­men­zie­hend) und fes­tigt die Haut. Beta-Glu­can beru­higt und befeuch­tet. Polys­ac­cher­i­de aus roten Mikro­al­gen tra­gen wesent­lich zum Schutz gegen UV Strah­len bei.
Her­patch Serum unter­stützt den Hei­lungs­pro­zess in jeder Pha­se einer Fie­ber­bla­se!

  1. Die betrof­fe­ne Haut­stel­le vor der Anwen­dung rei­ni­gen oder mit Was­ser abspü­len.
  2. Ver­ge­wis­sern Sie sich, dass Ihre Hän­de sau­ber und tro­cken sind.
  3. Ver­tei­len Sie vor­sich­tig eine klei­ne Men­ge des film­bil­den­den Serums auf der Fie­ber­bla­se, so dass die­se aus­rei­chend bedeckt ist. Ein klei­nes Stück gesun­de Haut soll­te rund um das betrof­fe­ne Are­al mit abge­deckt wer­den. Nach weni­gen Minu­ten bil­det das wei­ße Serum einen trans­pa­ren­ten Schutz­film über der Fie­ber­bla­se. Falls not­wen­dig, kann das Serum alle 3–4 Stun­den bis zur kom­plet­ten Abhei­lung der Fie­ber­bla­se erneut auf­ge­tra­gen wer­den. Der Schutz­film kann – falls nötig – mit war­mem Was­ser abge­spült wer­den.

Sie kön­nen Her­patch Serum in jeder Pha­se einer Fie­ber­bla­se ver­wen­den. Es ist jedoch rat­sam, das Serum bereits bei den ers­ten Anzei­chen anzu­wen­den.

Eine Packung Her­patch Serum ent­hält 5 ml Serum.
  • Beta-Glu­can (Polys­ac­cha­ri­de)
  • Polys­ac­cha­ri­de aus roten Mikro­al­gen
  • Zink­sul­fat
  • Aktiv­sauer­stoff
  • die wei­ße Creme, die ein unsicht­ba­res Patch wird
  • mit akti­ven Eigen­schaf­ten
  • behan­delt jede Pha­se der Fie­ber­bla­se
  • trägt zum Schutz vor UV‐Strahlen bei
  • lin­dert Schmer­zen und Bren­nen
  • redu­ziert Rötun­gen, Schwel­lun­gen und Bläs­chen­bil­dung
  • hilft Juck­reiz und Schorf­bildung zu ver­hin­dern
  • bil­det einen Schutz­film
  • wirkt der Virus­aus­brei­tung ent­ge­gen
  • beschleu­nigt den Hei­lungs­pro­zess
  • ver­deckt sofort
  • hilft die Anste­ckungs­ge­fahr zu mini­mie­ren
  • stärkt und kräf­tigt die Haut
  • ein­fach anzu­wen­den

 

Gut zu wissen

Fie­ber­bla­sen – weit ver­brei­tet

Vie­le ken­nen das Gefühl, wenn es auf der Lip­pe zieht und spannt. Eine Fie­ber­bla­se ist im Anmarsch.
 Fie­ber­bla­sen, auch bekannt als Her­pes labia­lis oder Lip­pen­her­pes, sind sehr unan­ge­nehm und schmerz­haft. Cha­rak­te­ris­tisch für den Her­pes sind klei­ne, näs­sen­de Bläs­chen auf gerö­te­ter Haut oder Schleim­haut. Sie wer­den durch das Her­pes-sim­plex-Virus Typ 1 (HSV1) ver­ur­sacht. Die betrof­fe­ne Stel­le ist emp­find­lich und schmerzt. Die Bläs­chen hei­len ohne Nar­ben­bil­dung, haben aber die Ten­denz wie­der­zu­kom­men.

War­um bekommt man Fie­ber­bla­sen?

Her­pes labia­lis wird durch Tröpf­chen-Infek­ti­on oder durch direk­ten Kon­takt (z. B. beim Küs­sen oder Berüh­ren der infi­zier­ten Stel­le) über­tra­gen. Auch das gemein­sa­me Benut­zen von Trink­ge­fä­ßen oder Hand­tü­chern durch Infi­zier­te und Nicht-Infi­zier­te kann zur Ver­brei­tung von Fie­ber­bla­sen füh­ren. Der ers­te Kon­takt mit dem Virus erfolgt zumeist unbe­merkt im Alter von drei bis fünf Jah­ren.*
Das Virus greift die obers­ten Zel­len der Haut an, wo sich näs­sen­de Bläs­chen bil­den. Von der Haut bewegt sich das Virus ent­lang der Ner­ven­bah­nen in tie­fe­re Haut­schich­ten und ver­bleibt dort in einer Art „Däm­mer­zu­stand“. Bestimm­te Fak­to­ren, wie z. B. all­ge­mei­ne Immun­schwä­che, Krank­heit, Fie­ber oder Magen-Darm-Stö­run­gen, Stress, erhöh­te UV Strah­lung (Strand, Berg) oder tro­cke­ne Lip­pen „akti­vie­ren“ das Virus, es wan­dert über die Ner­ven­bah­nen wie­der in Rich­tung Haut und erscheint dort in Form einer Fie­ber­bla­se. Lebens­zy­klus einer Fie­ber­bla­se



Die ers­ten Anzei­chen von Lip­pen­her­pes sind Juck­reiz und Span­nungs­ge­fühl, aber auch Schmer­zen. Bin­nen kur­zer Zeit ent­ste­hen klei­ne, näs­sen­de Bläs­chen, die in wei­te­rer Fol­ge unter Krus­ten­bil­dung abhei­len. Es herrscht höchs­te Anste­ckungs­ge­fahr. Die Krus­te fällt nach etwa acht bis zehn Tagen ab.
 Bis der gesam­te Lip­pen­her­pes mit Schorf bedeckt ist, kann man auch ande­re mit Her­pes infi­zie­ren.
 Vie­le der HSV-Infi­zier­ten haben im Lau­fe des Lebens wie­der­holt mit Lip­pen­her­pes zu kämp­fen.

Produktinformationen

Herpatch Serum

ist das ein­zig­ar­ti­ge Flüs­sig­pflas­ter bei Fie­ber­bla­sen. Es beschleu­nigt die Hei­lung, lin­dert Bren­nen und Juck­reiz und min­dert den Schmerz.
Das Serum wird auf die betrof­fe­ne Haut­stel­le auf­ge­tra­gen und bil­det inner­halb kur­zer Zeit einen unsicht­ba­ren Schutz­film. Die Fie­ber­bla­se ist sofort abge­deckt und der Schmerz gemin­dert. In Kom­bi­na­ti­on mit den akti­ven Eigen­schaf­ten wird der Hei­lungs­pro­zess beschleu­nigt: Zink wirkt adstrin­gie­rend (zusam­men­zie­hend) und fes­tigt die Haut. Beta-Glu­can beru­higt und befeuch­tet. Polys­ac­cher­i­de aus roten Mikro­al­gen tra­gen wesent­lich zum Schutz gegen UV Strah­len bei.
Her­patch Serum unter­stützt den Hei­lungs­pro­zess in jeder Pha­se einer Fie­ber­bla­se!

Anwendung
  1. Die betrof­fe­ne Haut­stel­le vor der Anwen­dung rei­ni­gen oder mit Was­ser abspü­len.
  2. Ver­ge­wis­sern Sie sich, dass Ihre Hän­de sau­ber und tro­cken sind.
  3. Ver­tei­len Sie vor­sich­tig eine klei­ne Men­ge des film­bil­den­den Serums auf der Fie­ber­bla­se, so dass die­se aus­rei­chend bedeckt ist. Ein klei­nes Stück gesun­de Haut soll­te rund um das betrof­fe­ne Are­al mit abge­deckt wer­den. Nach weni­gen Minu­ten bil­det das wei­ße Serum einen trans­pa­ren­ten Schutz­film über der Fie­ber­bla­se. Falls not­wen­dig, kann das Serum alle 3–4 Stun­den bis zur kom­plet­ten Abhei­lung der Fie­ber­bla­se erneut auf­ge­tra­gen wer­den. Der Schutz­film kann – falls nötig – mit war­mem Was­ser abge­spült wer­den.

Sie kön­nen Her­patch Serum in jeder Pha­se einer Fie­ber­bla­se ver­wen­den. Es ist jedoch rat­sam, das Serum bereits bei den ers­ten Anzei­chen anzu­wen­den.

Inhalt
Eine Packung Her­patch Serum ent­hält 5 ml Serum.
Inhaltsstoffe
  • Beta-Glu­can (Polys­ac­cha­ri­de)
  • Polys­ac­cha­ri­de aus roten Mikro­al­gen
  • Zink­sul­fat
  • Aktiv­sauer­stoff
Hinweise
  • die wei­ße Creme, die ein unsicht­ba­res Patch wird
  • mit akti­ven Eigen­schaf­ten
  • behan­delt jede Pha­se der Fie­ber­bla­se
  • trägt zum Schutz vor UV‐Strahlen bei
  • lin­dert Schmer­zen und Bren­nen
  • redu­ziert Rötun­gen, Schwel­lun­gen und Bläs­chen­bil­dung
  • hilft Juck­reiz und Schorf­bildung zu ver­hin­dern
  • bil­det einen Schutz­film
  • wirkt der Virus­aus­brei­tung ent­ge­gen
  • beschleu­nigt den Hei­lungs­pro­zess
  • ver­deckt sofort
  • hilft die Anste­ckungs­ge­fahr zu mini­mie­ren
  • stärkt und kräf­tigt die Haut
  • ein­fach anzu­wen­den

 

Gut zu wissen

Fie­ber­bla­sen – weit ver­brei­tet

Vie­le ken­nen das Gefühl, wenn es auf der Lip­pe zieht und spannt. Eine Fie­ber­bla­se ist im Anmarsch.
 Fie­ber­bla­sen, auch bekannt als Her­pes labia­lis oder Lip­pen­her­pes, sind sehr unan­ge­nehm und schmerz­haft. Cha­rak­te­ris­tisch für den Her­pes sind klei­ne, näs­sen­de Bläs­chen auf gerö­te­ter Haut oder Schleim­haut. Sie wer­den durch das Her­pes-sim­plex-Virus Typ 1 (HSV1) ver­ur­sacht. Die betrof­fe­ne Stel­le ist emp­find­lich und schmerzt. Die Bläs­chen hei­len ohne Nar­ben­bil­dung, haben aber die Ten­denz wie­der­zu­kom­men.

War­um bekommt man Fie­ber­bla­sen?

Her­pes labia­lis wird durch Tröpf­chen-Infek­ti­on oder durch direk­ten Kon­takt (z. B. beim Küs­sen oder Berüh­ren der infi­zier­ten Stel­le) über­tra­gen. Auch das gemein­sa­me Benut­zen von Trink­ge­fä­ßen oder Hand­tü­chern durch Infi­zier­te und Nicht-Infi­zier­te kann zur Ver­brei­tung von Fie­ber­bla­sen füh­ren. Der ers­te Kon­takt mit dem Virus erfolgt zumeist unbe­merkt im Alter von drei bis fünf Jah­ren.*
Das Virus greift die obers­ten Zel­len der Haut an, wo sich näs­sen­de Bläs­chen bil­den. Von der Haut bewegt sich das Virus ent­lang der Ner­ven­bah­nen in tie­fe­re Haut­schich­ten und ver­bleibt dort in einer Art „Däm­mer­zu­stand“. Bestimm­te Fak­to­ren, wie z. B. all­ge­mei­ne Immun­schwä­che, Krank­heit, Fie­ber oder Magen-Darm-Stö­run­gen, Stress, erhöh­te UV Strah­lung (Strand, Berg) oder tro­cke­ne Lip­pen „akti­vie­ren“ das Virus, es wan­dert über die Ner­ven­bah­nen wie­der in Rich­tung Haut und erscheint dort in Form einer Fie­ber­bla­se. Lebens­zy­klus einer Fie­ber­bla­se

Die ers­ten Anzei­chen von Lip­pen­her­pes sind Juck­reiz und Span­nungs­ge­fühl, aber auch Schmer­zen. Bin­nen kur­zer Zeit ent­ste­hen klei­ne, näs­sen­de Bläs­chen, die in wei­te­rer Fol­ge unter Krus­ten­bil­dung abhei­len. Es herrscht höchs­te Anste­ckungs­ge­fahr. Die Krus­te fällt nach etwa acht bis zehn Tagen ab.
 Bis der gesam­te Lip­pen­her­pes mit Schorf bedeckt ist, kann man auch ande­re mit Her­pes infi­zie­ren.
 Vie­le der HSV-Infi­zier­ten haben im Lau­fe des Lebens wie­der­holt mit Lip­pen­her­pes zu kämp­fen.

Gut zu wissen

Gut zu wissen